Der Fahrgast, der am 31. Oktober 2016 an der Haltestelle Pichelsdorfer Straße in Berlin nach einem Streit wegen des Fahrscheins einen Busfahrer der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) zunächst bespuckt und dann mit Reizgas besprüht haben soll, stellte sich nur einen Tag nach der Öffentlichkeitsfahndung auf einem Abschnitt der Polizei Berlin. Der Busfahrer war dem mutmaßlichem Täter dann gefolgt und wurde seiner Zeugenaussage zufolge abermals vom flüchtigem Tatverdächtigen grundlos mit Reizgas attackiert. Der BVG-Fahrer musste seinerzeit wegen einer Augenreizung ambulant behandelt werden.
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